So geht richtiges unternehmerisches Handeln

Stellen wir uns einen Mann vor, der ein eigenes kleines Unternehmen besitzt. Schon vor vielen Jahren entdeckte er als Jugendlicher seine Leidenschaft für Elektronik und Basteleien.

So geht richtiges unternehmerisches Handeln

Diese Leidenschaft festigte sich im Laufe der Zeit. Jedes brauchbare Wissen wurde aufgesogen und jede wichtige Information gespeichert. Später fasste er den Entschluss, aus dieser anfänglichen Freizeitbeschäftigung mehr zu machen und so begann er eine Lehre. Der Drang nach mehr Wissen und mehr Kontrolle wuchs stetig und so festigte sich mit wachsenden Know-How auch der Wunsch nach einer eigenen Firma - einem Ort, an dem er alles, was er sich vorstellen konnte, auch in die Tat umsetzen durfte.

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und so wurde kurze Zeit später die Idee verwirklicht. Nach eingehender Planungszeit, dem Suchen von Räumlichkeiten, Personal, Zuliefern und Abnehmern und dem Klären aller Rechtsangelegenheiten war es endlich soweit und sein eigenes Unternehmen wurde gegründet.

Ein paar Jahre später hat sich aus der kleinen Firma ein mittelgroßes Unternehmen entwickelt, was hohe Umsätze schreibt, gute Geschäftsbeziehungen aufweist und über professionelle Mitarbeiter verfügt. Der Name der Firma taucht immer häufiger in Zeitungen und Onlineartikeln auf, jeder will das Erfolgsrezept wissen.

Kunden, Abnehmer und Zulieferer verlassen sich auf den jungen Mann, der schon soviel erreicht hat. Enttäuschungen und Probleme würden diesem Image und dem Unternehmen selbst erheblichen Schaden zufügen, denn ein einziger Fehler kann schon großen wirtschaftlichen Schaden für die Firma haben. Diesen zu beheben kann hohe Summen kosten.

Doch der junge Mann würde nicht so erfolgreich sein, wenn er auch für diese Thematik nicht entsprechend vorgesorgt hätte, denn Vorsicht ist immer besser als Nachsicht. Gute Planung, die bereits von Anfang an alle Fehlerquellen aufspürt und beseitigt, minimiert Risiken für die Firma. Für dieses Vorhaben wird eine Risikomanagement Software verwendet, die genau dafür da ist - frühzeitige Fehlererkennung. Dieses mächtige Werkzeug bietet viele verschiedene Modelle, die jedoch alle unterschiedliche Gewichtung haben. Für jede Branche gibt es andere Software Lösungen, die alle ihre ganz eigenen Vor und Nachteile haben, im Gesamtpaket aber trotzdem nicht alle persönlichen Bereiche des Unternehmens abdecken können.

An dieser Stelle muss genau geplant werden, was die Anforderungen an die Software sind, was genau benötigt wird und welche Bereiche im Unternehmen Verbesserungen und Absicherungen bedürfen. Einige Softwarepakete dienen zum Beispiel sehr gut dazu, Prozessabschnitte anschaulich zu visualisieren und Systemzusammenhänge zu verdeutlichen. In zahlreichen Grafiken, Diagrammen und Tabellen verpackt, lassen sich Problemstellen schnell erkennen.

In vielen Software-Angeboten gibt es zusätzlich unzählige Vorlagen, die einem dabei helfen, eine risikofreie Planung von neuen Produktionsprozessen aufzustellen. Jeder Schritt wird dabei durch Zusatzinformationen erläutert und genauestens beschrieben, so dass auch weniger versierte Computerbenutzer bestens mit der Software zurecht kommen. Auch eine normenkonforme Dokumentation steht zur Hilfe bereit. Jeder Aspekt wird klar und deutlich aufgezeigt, damit genauestens entschieden werden kann, ob er wichtig für die bevorstehende Analyse ist oder nicht. Ein wichtiger Grundsatz, den der junge Unternehmer aus unserer Geschichte begriffen hat: je früher man anfängt zu planen und alle Möglichkeiten abzuwägen, desto eher stößt man auf potenzielle Fehlerquellen und kann diesen schnellstmöglich entgegenwirken.

Mit dem vorhandenen Baukastensystem, kann die Software soweit individualisiert werden, dass keine Wünsche mehr offen bleiben und das passende Werkzeug zur Fehlervermeidung schließlich einsetzbar ist. Jetzt kann sich auch der erfolgreiche Unternehmer etwas ausruhen und mit weniger Sorgen um Fehler das Geschäft seinen Gang gehen lassen. Mit einem guten Gewissen, dass alles unter Kontrolle ist, kann die Erfolgsgeschichte des Unternehmens auch in Zukunft fortgesetzt werden.