Einen vielversprechenden Ansatzpunkt bietet die sogenannte Schmerztherapie. Sie wurde bereits erfolgreich gegen viele schmerzbelastete Probleme eingesetzt. Vorrangige Anwendungsgebiete sind Arthrosen in den Knie-, Hüft-, Schulter- und Sprunggelenken.
Ziel einer jeden Schmerztherapie ist es, dass die Patienten wieder schmerzfrei und damit aktiver werden. Sie sollen wieder normal am Geschehen des Alltags teilnehmen können und sich wohl fühlen.
Gelenke verhalten sich ähnlich wie unser größter Muskel - das Gehirn. Werden sie nicht ausreichend genutzt, können sie sich zurückbilden, was zu Einschränkungen führt. Einzig die fortlaufende und ständige Beanspruchung lässt sie in Schwung bleiben und Krankheiten wie Arthrose vorbeugen.
Ist man jedoch bereits davon betroffen, so gibt es zahlreiche Therapiemethoden, die Abhilfe schaffen können, so zum Beispiel das Einsetzen von autologes conditioniertes Plasma bei der Schmerztherapie München. Bei dieser Therapieform wird mit körpereigenen Substanzen gearbeitet. Diese werden direkt in die Gelenke injiziert und können dort an Ort und Stelle zum Einsatz kommen. Ersatzweise kann statt dem körpereigenen Plasma auch Hyaluronsäure eingesetzt werden. Dies hängt ganz vom Patienten und dessen Verträglichkeiten ab. Anders jedoch als beim Plasma, welches der Arthrose direkt entgegenwirkt, schützt die Säure den noch vorhandenen Gelenkknorpel. Sie kann daher auch präventiv und schon in frühen Stadien eingesetzt werden.
Exakte Ganguntersuchungen dienen zudem dazu die Gründe der Schmerzen herauszufinden und sie so gezielter behandeln zu können.